Symotiv_Praesentation-15

Was ist entstanden?

Unser Ziel war es, eine innovative Anwendung für alle Interessenten der klassischen Musik zu entwickeln. Das Ergebnis ist ein Orchestersaal in virtueller Realität, in den man sich begeben kann, um den Hofer Symphonikern bei einer Aufführung des Stücks "Charivari" von H. K. Gruber zuzuhören  und zuzusehen! Durch die VR-Brille hat man die besondere Gelegenheit, sich frei durch das Orchester zu bewegen und den Klang der einzelnen Instrumente aus der Sicht der Orchestermusiker zu erleben. Dazu hat man die Möglichkeit, einzelne Instrumentengruppen stummzuschalten, um so selbst zu entscheiden, auf welchen Teil des Orchesters man sich konzentrieren will. Das macht Symotiv auch zu einer sehr guten Gelegenheit, explorativ mehr über klassische Musik und ihren Aufbau zu lernen.

What it's all about?!

Symotiv ist ein designorientiertes Forschungsprojekt, dass sich damit befasst, das klassische Orchester in digitale Darstellungen zu bringen. Viele der Aspekte, die die Orchestermusik einschließt, werden mit neuen Mitteln gezeigt und erklärt. Basis für das Projekt ist die Kooperation der Hofer Symphoniker mit der Forschungsgruppe Interactiondesign Hochschule Hof Campus Münchberg. Mit dem Gedanken etwas Klassisches in eine digitale Richtung zu bringen, sollen auch die ansgesprochen werden, die eher wenig Bezug zur Orchestermusik haben. Neue verwendete Technologien sind gut dafür geeignet, Berührungspunkte zu schaffen und Interesse zu wecken.

What it's all about?!

Symotiv ist ein designorientiertes Forschungsprojekt, dass sich damit befasst, das klassische Orchester in digitale Darstellungen zu bringen. Viele der Aspekte, die die Orchestermusik einschließt, werden mit neuen Mitteln gezeigt und erklärt. Basis für das Projekt ist die Kooperation der Hofer Symphoniker mit der Forschungsgruppe Interactiondesign Hochschule Hof Campus Münchberg. Mit dem Gedanken etwas Klassisches in eine digitale Richtung zu bringen, sollen auch die ansgesprochen werden, die eher wenig Bezug zur Orchestermusik haben. Neue verwendete Technologien sind gut dafür geeignet, Berührungspunkte zu schaffen und Interesse zu wecken.

What it's all about?!

Symotiv ist ein designorientiertes Forschungsprojekt, dass sich damit befasst, das klassische Orchester in digitale Darstellungen zu bringen. Viele der Aspekte, die die Orchestermusik einschließt, werden mit neuen Mitteln gezeigt und erklärt. Basis für das Projekt ist die Kooperation der Hofer Symphoniker mit der Forschungsgruppe Interactiondesign Hochschule Hof Campus Münchberg. Mit dem Gedanken etwas Klassisches in eine digitale Richtung zu bringen, sollen auch die ansgesprochen werden, die eher wenig Bezug zur klassischen Orchestermusik haben.

Ein Jahr in zehn Minuten 
                                   

Um einen weitreichenden Einblick in das Projekt und seinen Werdegang zu geben, war es uns wichtig, Meilensteine, prägende Ereignisse und die Erfahrungen der Projektmitglieder in Form eines Dokumentationsfilms festzuhalten. Hier wollen wir unsere Denkweisen und Herangehensweisen, mit denen wir uns der Thematik genähert haben, aber auch all die wichtigen Höhepunkte zeigen, die das Projekt zum Erfolg gebracht haben.

In die virtuelle Konzerthalle
                                   

Der Raum in dem das Orchester spielt, ist von großer Bedeutung für eine Aufführung. Aufgrund dieser Bedeutsamkeit wird mit virtueller Realität gearbeitet. Hier kann ein Raum völlig frei erstellt und auch betreten werden. Deshalb wird die VR genutzt um die erhobenen Daten zu visualisieren. Anders als bei einem Konzert hat man Möglichkeiten interaktiv in das Geschehen einzugreifen. Die immersive Natur dieses Mediums bieten Spielraum für Informationsvermittlung. Verschiedene Visualisierungen erreichen hier den Benutzer auf vielen Ebenen. Wie das Ereignis eines Konzerts, bietet die VR eine eigene Form von Erlebnis.

In die virtuelle Konzerthalle
                                   

Der Raum in dem das Orchester spielt, ist von großer Bedeutung für eine Aufführung. Aufgrund dieser Bedeutsamkeit wird mit virtueller Realität gearbeitet. Hier kann ein Raum völlig frei erstellt und auch betreten werden. Anders als bei einem Konzert hat man Möglichkeiten interaktiv in das Geschehen einzugreifen. Die immersive Natur dieses Mediums bietet Spielraum für Informationsvermittlung.  Wie das Ereignis eines Konzerts, bietet die VR eine eigene Form von Erlebnis.

In die virtuelle Konzerthalle
                                   

Der Raum in dem das Orchester spielt, ist von großer Bedeutung für eine Aufführung. Aufgrund dieser Bedeutsamkeit wird mit virtueller Realität gearbeitet. Hier kann ein Raum völlig frei erstellt und auch betreten werden. Deshalb wird die VR genutzt um die erhobenen Daten zu visualisieren. Anders als bei einem Konzert hat man Möglichkeiten interaktiv in das Geschehen einzugreifen. Die immersive Natur dieses Mediums bieten Spielraum für Informationsvermittlung. Verschiedene Visualisierungen erreichen hier den Benutzer auf vielen Ebenen. Wie das Ereignis eines Konzerts, bietet die VR eine eigene Form von Erlebnis.

In die virtuelle Konzerthalle
                                   

Der Raum in dem das Orchester spielt, ist von großer Bedeutung für eine Aufführung. Aufgrund dieser Bedeutsamkeit wird mit virtueller Realität gearbeitet. Hier kann ein Raum völlig frei erstellt und auch betreten werden. Anders als bei einem Konzert hat man Möglichkeiten interaktiv in das Geschehen einzugreifen. Die immersive Natur dieses Mediums bietet Spielraum für Informationsvermittlung.  Wie das Ereignis eines Konzerts, bietet die VR eine eigene Form von Erlebnis.

Einblicke in das virtuelle Orchester
                                   

Um das Projekt zu erleben ist keine VR-Brille nötig - um allen Interessierten das Eintauchen ins Orchester möglich zu machen wurden zwei Video-Alternativen erstellt. Das obere Video zeigt einen Rundgang durch das Orchester, wie er in virtueller Realität aussehen würde. Man sieht genau das Bild, das man auch durch die VR-Brille sehen würde und kann all die Klänge und Sounds erleben, die man auch in der VR erleben kann.
Das untere Video zeigt den virtuellen Orchestersaal aus verschiedenen Positionen zwischen den Musikern. Aus diesen Positionen kann man sich frei umschauen und so erforschen, wie die Musiker von diesen Stellen im Orchester den Sound wahrnehmen. Natürlich kann man ihnen auch beim Spielen der Musik zuschauen!

Daten aus Bewegungen
                                   

Ein Großteil unserer Forschungen geht in Richtung Motion-Tracking. Das bedeutet, dass wir die Bewegungen des Orchesters aufzeichnen und digitalisieren. Entwicklungen im maschinellen Lernen erlauben es, aus einem Bild Personen zu erkennen. Durch das Trainieren eines Algorithmus kann ein Computer erkennen, wie die Bewegungen von Menschen aussehen. So werden Daten der spielenden Musiker erstellt, die aus ihren Bewegungen abgelesen werden. Diese Werte werden verwendet, um Verbindungen zwischen Bewegung und Musik darzustellen. So kann die Musik in visuellen und digitalen Darstellungsformen widergegeben werden.

Daten aus Bewegungen
                                   

Ein Großteil unserer Forschungen geht in Richtung Motion-Tracking. Das bedeutet, dass wir die Bewegungen des Orchesters aufzeichnen und digitalisieren. Entwicklungen im maschinellen Lernen erlauben es, aus einem Bild Personen zu erkennen. So werden Daten der spielenden Musiker erstellt, die aus ihren Bewegungen abgelesen werden. Diese Werte werden verwendet, um Verbindungen zwischen Bewegung und Musik darzustellen. So kann die Musik in visuellen Darstellungen widergegeben werden.

Daten aus Bewegungen
                                   

Ein Großteil unserer Forschungen geht in Richtung Motion-Tracking. Das bedeutet, dass wir die Bewegungen des Orchesters aufzeichnen und digitalisieren. Entwicklungen im maschinellen Lernen erlauben es, aus einem Bild Personen zu erkennen. Durch das Trainieren eines Algorithmus kann ein Computer erkennen, wie die Bewegungen von Menschen aussehen. So werden Daten der spielenden Musiker erstellt, die aus ihren Bewegungen abgelesen werden. Diese Werte werden verwendet, um Verbindungen zwischen Bewegung und Musik darzustellen. So kann die Musik in visuellen und digitalen Darstellungsformen wiedergegeben werden.

Daten aus Bewegungen
                                   

Ein Großteil unserer Forschungen geht in Richtung Motion-Tracking. Das bedeutet, dass wir die Bewegungen des Orchesters aufzeichnen und digitalisieren. Entwicklungen im maschinellen Lernen erlauben es, aus einem Bild Personen zu erkennen. So werden Daten der spielenden Musiker erstellt, die aus ihren Bewegungen abgelesen werden. Diese Werte werden verwendet, um Verbindungen zwischen Bewegung und Musik darzustellen. So kann die Musik in visuellen Darstellungsformen widergegeben werden.

Um einen kleinen Enblick in den Arbeitsprozess während des Projekts zu erhalten, sind hier  Eindrücke aus dem @symotiv_ Instagram-Account dargestellt, in dem die Projektarbeit Woche für Woche dokumentiert wurde.

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